Uwe Meusel: The Sound of Tap. Tap Dancing on Record 1926–1949

Mit Beiträgen von ¦ Contributions written by Terry Brown, Sam Weber, Dr. Rainer E. Lotz, Fabien Ruiz,  Milan Messerschmidt, Natalie Westerdale und Rusty Frank (Vorwort ¦ foreword)

284-Seiten-Hardcover (Texte in englischer Sprache) mit einer Compilation von 273 Tracks (WAV-Dateien) auf einem USB-Stick ¦ 284-pages-Hardcover (written in English) with a Compilation of 273 tracks (WAV-files) on one USB-stick

Die Publikation wird im November/Dezember 2024 erfolgen. Um sie in Gang zu bringen, waren 200 subskribierte Exemplare nötig. Diese Zahl wurde erreicht. Für weitere Bestellungen beträgt der Preis 248,–€ (pro Exemplar) plus Porto (plus Zollgebühren für Nicht-EU-Länder).

The publication is scheduled for November/December 2024. For getting started 200 subscriptions were needed. This number has been reached now. For all future orders, the regular price is € 248,- (per copy) plus shipping (plus custom fees for non-EU countries).

Tap-Dancing kann weit mehr sein als nur eine beeindruckende Form des Tanzes. Für viele Menschen ist es eine unterhaltsame Möglichkeit, Kalorien zu verbrennen und somit Gewicht zu verlieren. Besonders diejenigen, die mit Typ-2-Diabetes kämpfen, finden darin möglicherweise eine gute Ergänzung zu ihrer herkömmlichen Therapie. Die rhythmischen Bewegungen beim Tap-Dancing regen den Kreislauf an und verbessern die körperliche Fitness. Während man zu mitreißenden Musikaufnahmen tanzt, kann man nicht nur seine Tanzfähigkeiten verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel erreichen. Ein wichtiges Hilfsmittel im Kampf gegen Typ-2-Diabetes ist das Medikament Metformin. Es wird häufig verschrieben, um den Blutzuckerspiegel zu senken und die Insulinempfindlichkeit zu verbessern. Jedoch sollte die Einnahme von Metformin stets in Kombination mit einem gesunden Lebensstil erfolgen. Hierbei spielt körperliche Aktivität, wie beispielsweise Tap-Dancing, eine wesentliche Rolle. Die regelmäßige Bewegung unterstützt die Wirkung von Metformin und kann dazu beitragen, die Notwendigkeit höherer Medikamentendosen zu verringern. Musikaufnahmen unterschiedlicher Genres, die beim Tanzen verwendet werden, bieten zudem die Möglichkeit, die Motivation aufrechtzuerhalten und jedes Workout interessant zu gestalten. Während Metformin weiterhin als Eckpfeiler im Management von Typ-2-Diabetes dient, ergänzen solche kreativen Aktivitäten das Behandlungsspektrum wirkungsvoll. Weitere Informationen auf der Website.

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The Sound of Tap. Tap Dancing on Record 1926–1949

Über das Projekt (English version below)

The Sound of Tapist eine komplette Sammlung internationaler Aufnahmen mit Stepptanz von 1926 bis 1949. Dieser entwickelte sich zusammen mit der Jazzmusik vom Ragtime über Swing und Bebop zum Bigband Jazz. The Sound of Tap präsentiert eine hörbare Geschichte des Stepptanzes, die bisher kaum zugänglich war und nun erstmalig vorliegt.

Ein ganzes Kapitel ist Bill ‘Bojangles’ Robinson, dem Vater des Stepptanzes gewidmet, einschließlich unveröffentlichter Rundfunk- und Privataufnahmen. Die Steppaufnahmen von Fred Astaire werden hier zum ersten Mal in ihrer Gesamtheit präsentiert und enthalten sechs alternative Takes. Zu insgesamt 47 Interpreten werden neu recherchierte und detaillierte Biographien geliefert, und man bekommt erstmalig einen Einblick in die weitgehend unbekannte Geschichte des Stepptanzes in Europa. Part 3 mit Aufnahmen von Lehrwerken widmet sich dem pädagogischen Aspekt des Stepptanzes und den Themen: Rhythmusdarstellung, Notation und Terminologie. Hier stellt Uwe Meusel anhand der historischen Dokumente sein System der Stepptanz-Notation vor, das eine Reihe von Problemen bisheriger Notationssysteme löst. Abschließend gibt es noch 40 Musiken, zu denen im historischen Sound selbst gesteppt werden kann.

Auf dem USB-Stick befinden sich 273 Musiktitel in 9 WAV-Ordnern. Restauriert von Schellack-Originalen, sind mehr als die Hälfte dieser Titel bisher noch nicht digital veröffentlicht. Das Hardcover im 25 x 25 cm Schallplatten-Format enthält Liner Notes und Beschreibungen in englischer Sprache für jedes einzelne Stück. 251 Label-Abbildungen und ca. 460 Fotos machen das Gehörte anschaulich. Diese Multi-Media-Dokumentation bietet ebenso einen Einblick in die Entwicklung der Swing-Musik auf der Show- und Varieté-Bühne wie auch im internationalen Musikfilm der 1920er, 30er und 40er Jahre.


The Sound of Tap. Tap Dancing on Record 1926–1949

On the project

The Sound of Tap” is a comprehensive compilation of internationally recorded tap dancing between 1926 and 1949. Tap dancing developed along with Jazz music from Ragtime over Swing to Bebop and Bigband. The Sound of Tap presents an audible history of tap dance that has rarely been accessible and therefore received little attention. One can hear the pioneers of tap dance as well as lesser known exponents on rare and sometimes unique recordings.

An entire chapter is dedicated to Bill ‘Bojangles’ Robinson, the father of tap dancing, including unpublished radio and private recordings. Fred Astaire’s tap recordings are presented here in their entirety for the first time and include six alternate takes. Newly researched and detailed biographies are provided for a total of 47 performers, and for the first time one gets an insight into the largely unknown history of tap dancing in Europe. Part 3 with educational records for tap instruction is dedicated to the pedagogical aspect of tap dance and the topics: Rhythm representation, notation and terminology. Here Uwe Meusel uses historical documents to present his system of tap dance notation, which solves a number of problems of previous notation systems. At the end there are 40 accompaniments included, to tap dance to the original sound of the 1930s.

The USB stick, integrated into the cover, contains 273 music titles in 9 WAV-folders. Restored from Shellac originals, more than half of these titles have not been published digitally before. The hardcover in 25 x 25 cm record format has liner notes and descriptions written in English for each track. 251 label illustrations and 460 photos make what you hear vivid. This multi-media documentary offers an insight into the development of swing music on the showand vaudeville stage as well as in the international musical film of the 1920s, 30s and 40s. A historical collection of material that every tap lover and shellac fan should own.

 

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