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Das können nur ganz wenige: einem Orchester einen individuellen Klang geben. Das Besondere am LeipJAZZig-Orkester ergibt sich aus dem Personengeflecht, aus den Beziehungen zwischen Bandleader und Musikern. Im Spannungsfeld von Komposition und strukturierten Freiräumen für Improvisation läuft die Band zur Hochform auf, weil sich alle in ihr musikalisch wieder finden. Die Musik, die Stephan König für das LeipJAZZig-Orkester komponiert, ist so vielfältig, wie es die Musiker sind, die er dafür ausgewählt hat. Unter der stilistischen Klammer des Jazz gibt es Einflüsse von klassischen Kompositionstechniken, von Rock, von Techno, indischer Folklore, HipHop, Balkan-Rhythmik, Minimal Music, Zwölftontechnik und vieles mehr. Kompositionen und Improvisationen verzahnen sich dabei auf eine schlüssige Weise. Mit einer Besetzung, die Klangbilder aus Jazz, Rock und neuer Musik veranschaulicht, zaubert Stephan König eine Vielzahl von Stimmungen – originell, dabei nicht vordergründig mit Effekten spielend, sondern der Kraft der musikalischen Ideen vertrauend. Die kollektive Verausgabung gehört ebenso zu dieser Musik wie das Solo oder das Duo, der Big-Band-Sound ebenso wie die kammermusikalische Dimension.
Weitere Informationen zum LeipJAZZig-Orkester unter www.st-koenig.de