Altenburger Geschichts- und Hauskalender 2010

  • E. Reinhold Verlag

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Die neue Folge des Altenburger Geschichts- und Hauskalenders geht mit großen Schritten auf die Vollendung ihres zweiten "Lebensjahrzehntes" zu: Der Jahrgang 2010 ist der 19. in dieser neuen Folge, die mit der Wiederbegründung dieses traditionsreichen regionalen Jahrbuches 1991/92 ihren Anfang nahm.
Auch der Jahrgang 2010 reiht sich würdig in die neue Folge ein und deckt das komplette Themenspektrum ab, das der Leser vom Hauskalender erwartet. Rückblicke berichten über die Ereignisse in Altenburg und im Landkreis während des zurückliegenden Jahres. Die historischen Beiträge reichen diesmal bis ins Neolithikum zurück – Dr. Günter Keil beschäftigt sich mit Kulturpflanzenresten aus dieser Periode, die man im Altenburger Land und darüber hinaus gefunden hat. Auch der naturkundliche Beitrag von Klaus Strumpf verknüpft die altenburgische Flora mit derjenigen in anderen Landesteilen, indem über zwei neue botanische Standardwerke berichtet wird, die auch das Altenburger Land behandeln. In der Rubrik "Aus Wirtschaft und Verwaltung" gibt es ein breites Spektrum von humorigen Verwaltungsvorgängen am herzoglichen Hof bis hin zur 150jährigen Geschichte des genossenschaftlichen Bankwesens im Altenburger Land, während sich die kulturellen Beiträge unter anderem mit der Rekonstruktion der Trost-Orgel in der Altenburger Schloßkirche oder mit der vom Skatmaler Otto "Pix" Pech 1919, also vor 90 Jahren, ins Leben gerufenen Altenburger Kunsthütte befassen. In der Rubrik "Würdigungen" finden sich Gedenkbeiträge für unlängst verstorbene Persönlichkeiten wie u.a. Joachim Roth, Wolfgang Lindner oder Luise Neupert, die mit ihren Aktivitäten auf verschiedenen Gebieten einen prägenden Einfluß auf das kulturelle Leben in Stadt, Landkreis und darüber hinaus ausübten. Der Gebietskalender mit zahlreichen statistischen Daten über das Altenburger Land rundet das Buch in bewährter Weise ab. Das Titelbild zeigt eine Glasmalerei in der Kirche des Altenburger Magdalenenstiftes.

Broschur

17 x 24 cm

256 Seiten

über 200 Abbildungen teilweise vierfarbig

Deutsch

ISBN: 978-3-937940-64-9