Ein Preis für wienerische Virtuosität?

Der Codex 726 aus dem Wiener Minoritenkonvent enthält eine große Zahl äußerst interessanter, zum Teil nur hier überlieferter Werke. Sieben virtuose Sonaten aus diesem Codex hat die junge österreichische Geigerin Nina Pohn für ihre unlängst bei querstand erschienene Debüt-CD ausgewählt, fünf davon erleben hier ihre Ersteinspielung. Diese hochinteressante CD steht nunmehr auf der Longlist des Preises der deutschen Schallplattenkritik für das 3. Quartal 2021, und zwar in der Kategorie „Alte Musik“.

Welche der nominierten Titel letztlich den Weg auf die Bestenliste 3/2021 finden, entscheidet sich am 15. August 2021. Wer Genaueres über die Aufnahme wissen möchte, dem sei dieser Film empfohlen.

 

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